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Grzegorz Szostak absolvierte die Frederic Chopin Musikakademie in Warschau bei Aleksander Teliga und war Semifinalist bei der Belvedere Singing Competition in Wien.
Sein Nationales Debüt machte er 1991 am Teatr Wielki – Opera Narodowa (der Polnischen Nationaloper in Warschau) in einer Studentenproduktion von Moniuszkos Der Flößer, wo er den Szóstak gab.
Von 1993 bis 2004 war er Solist des Repräsentativen Kunstensembles der polnischen Armee und von 2003 bis 2012 Solist des Musiktheaters in Lublin.
2006 feierte Grzegorz sein Internationales Debüt am Theater Rotterdam, wo er den Don Basilio in Il barbiere di Siviglia verkörperte.
Seit 2008 ist er Solist des Grand Theatre in Łódź, Polen und arbeitet mit der Teatr Wielki – Opera Narodowa, der Podlasie Oper und den Philharmonikern in Białystok, der Schlesischen Oper in Bytom, der Krakauer Oper, der Breslauer Oper, der Oper Nova in Bydgoszcz, der Warschauer Kammeroper, der Nationafilharmonie in Warschau, Schlesischer Filharmonie in Kattowitz und Krakauer Filharmonie.
Grzegorz Szostak spielte in einer Reihe von Opern und Konzerten in Europa (Gruber Ballett – Oper Paris, ArtMedia – Passau, Show Attack – Köln, Cicada.Con – Berlin, Supierz Artist Management – Amersfoort).
Er gab Konzerte für die belgische Königsfamilie und den Herzog und die Herzogin von Luxemburg, sowie Neujahrskonzerte im Palaise des Festivals in Cannes und in Montreux und auch in der Dubai Opera.
Sein Repertoire umfasst mehr als 60 Rollen, dazu gehören Skołuba und Zbigniew in Das Gespenster Schloss (St. Moniuszko), Don Basilio und Don Bartolo in Der barbier von Sevilla (G. Rossini), Sarastro in Die Zauberflöte (W. A. Mozart), Kaspar in Der Freischütz (C. M. von Weber), Dr. Miracle in Hoffmanns Erzählungen (J. Offenbach), Vodnik in Rusalka (A. Dvořak), Zaccaria in Nabucco (G. Verdi), Philipp II. und den Großinquisitor in Don Carlos (G. Verdi), Ramfis in Aida ( G. Verdi), Prinz Gremin in Eugen Onegin (P. I. Tschaikowsky), Raymond in Lucia di Lammermoor (G. Donizetti) und Daland in Der fliegende Holländer (R. Wagner).
Grzegorz Szostak hat bisher mit folgenden Regisseuren: W. Decker, H. Kupfer, D. Kaegi, H. Adler, A. Leistenschneider, Ch. Alden, G. Madia, R. Lagana-Manoli, W. Zawodziński, R. Skolmowski, A. Strzelecki, B. Augustyniak, W. Ochman, J. Gruza, J. Niesobska, Z. Czeski, A. Rozhin, M. Korwin, T. Cyz, M. Treliński, T. Konina, J. Stuhr, K. Janda, M. Znaniecki unter der Leitung von: A. Wit, J. Maksymiuk, T. Kozłowski, M. Dondajewski, E. Michnik, J. Boniecki, V. Kiradjiev, J. Volynski, T. Bugaj, G. Chmura, P. Sułkowski, T. Wicherek, Ł. Borowicz, T. Tokarczyk, J. M. Florencio, R. Silva, E. Salmieri, D. Mikulski, C. Montanaro, M. Klauza, P. Fournillier und G. Nowak zusammengearbeitet.
Herr Szostak singt in folgenden Sprachen: Englisch, Polnisch, Deutsch, Russisch, Tschechisch, Italienisch und Französisch und spricht, neben Polnisch, Englisch und Russisch.